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Psychotherapie

• Verhaltens- und gesprächstherapeutische Maßnahmen

Das Kind, das von einer Legasthenie betroffen ist, versteht die daraus resultierende Schulproblematik als sein persönliches Versagen. Denn es versteht nicht, warum es trotz höchstem Einsatz permanent scheitert. Die Gefahr, dass sich eine psychoreaktive Symptomatik bis hin zu einer psychischen Störung entwickelt, ist groß. Daher muss eine die Legasthenie behandelnde Entwicklungstherapie in psychotherapeutische Interventionen eingebettet sein.

Durch verhaltenstherapeutische Maßnahmen soll die Erlebniswelt des Kindes oder Jugendlichen positiv verändert werden:

Durch gesprächstherapeutische Maßnahmen sollen negative, belastende Erlebnisse aufgearbeitet werden:

Die Eltern werden in das psychotherapeutische Setting nicht direkt mit einbezogen, um den Aufbau des Vertrauensverhältnisses zwischen Therapeut und Patient nicht zu stören. In zusätzlich stattfindenden, regelmäßigen Elterngesprächen werden jedoch die Fortschritte erklärt, Auswirkungen auf die Schul- und familiäre Situation erörtert und nach verbesserten Rahmenbedingungen für das Kind gesucht.


• Therapiehund Bruno

Am 10.06.2011 erblickte mein Hund Bruno das Licht der Welt. Er gehört zur Rasse „Weißer Schweizer Schäferhund”, die bekannt ist für ihre liebenswürdige Art und einen besonderen Zugang zu Kindern. Daher sind diese treuen Gefährten auf vier Pfoten ausgesprochen gut geeignet, Therapien mit Kindern zu unterstützen. Denn für viele Legastheniker ist das Schreiben und Lesen verbunden mit Angst, Frustration und Misserfolg. Der Umgang mit dem immer gut gelaunten Bruno entkrampft die Situation, die Kinder werden mutiger und die Freude am Leben kehrt zurück.

Leider ist Bruno vor Kurzem mit zwölf Jahren gestorben, aber es wird schon im nächsten Jahr (2024) einen Nachfolger geben.


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